
„Form follows function“, lautet eine Grundregel moderner Gestaltungslehre. Auch die Rahmenbedingungen für ein einheitliches Erscheinungsbild, das Corporate Design, sollten in diesem Sinne funktionieren. Neben dem Logo als Grundbaustein sind hier Schriften, Farben und (mal mehr, mal weniger viele) sonstige Elemente und Richtlinien definiert. Der Wiedererkennungswert durch Einzigartigkeit hat dabei zwar einen hohen Stellenwert, er untersteht aber bezüglich der Prinzipien von Authentizität, Ästhetik und Nachhaltigkeit den zielgruppenaffinen Wirksamkeiten in der bewussten und unterbewussten Wahrnehmung sowie letztlich der technischen Umsetzbarkeit über alle erforderlichen Anwendungen.
Als Basis des Erscheinungsbildes stellt das Logo eine visuelle Abstraktion der identitären Leit-Attribute dar: Es signalisiert und transportiert das Selbstverständnis des Unternehmens bzw. der Marke. Ein „gutes Logo“ kann und sollte als Grundbaustein jeden Corporate Designs oder Brandings über Jahrzehnte allen Anforderungen genügen. Ob Wortmarke, Signet oder klassische Wort-Bild-Marke, ob Neugestaltung oder Relaunch: Eine Logo- bzw. Corporate-Design-Entwicklung sollte keinem akuten Zeitdruck unterliegen. Wichtig ist hier, „Luft zu haben“, um interne Abstandsphasen zu ermöglichen. „Gut Ding will Weile haben.“ Differenzierung, Steigerung des Bekanntheitswerts und ein sublimentärer Vorschuss an Sympathie und Vertrauen sind diesbezüglich nachhaltige Wettbewerbsvorteile – die leider oft genug nicht genutzt werden: Ist das Logo schlecht gestaltet oder unterstellt es eine irreführende Botschaft, wird das Image sogar aktiv geschädigt.
Im Folgenden sehen Sie ein kleines Potpourri von Logo- bzw. Label-Entwürfen (z. Tl. inklusive Namensfindung) und/oder beispielhaften Corporate-Design-Anwendungen …
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